Eigentlich ist er schon gar nicht mehr hier. Und genauso selbstverständlich wird er von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern herzlich begrüßt, als er dann doch wieder rauf in die Verwaltung der Erich Kästner-Gesamtschule geht. 36 Jahre lang ist Klaus-Peter Ceppa hier auf und ab gelaufen, hat sich als Hausmeister um die kleinen und größeren Katastrophen gekümmert, hat unzählige Glühbirnen ausgetauscht, zahllose Schrauben wieder festgedreht. „Das war schon eine sehr bewegende Zeit hier“, erzählt der 64-Jährige, der noch ein paar Urlaubstage, ein paar Überstunden abfeiert, ehe zum Ende des Jahres für ihn auch offiziell Schluss mit dem Hausmeisterdasein ist.
Eigentlich ist er schon gar nicht mehr hier. Und genauso selbstverständlich wird er von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern herzlich begrüßt, als er dann doch wieder rauf in die Verwaltung der Erich Kästner-Gesamtschule geht. 36 Jahre lang ist Klaus-Peter Ceppa hier auf und ab gelaufen, hat sich als Hausmeister um die kleinen und größeren Katastrophen gekümmert, hat unzählige Glühbirnen ausgetauscht, zahllose Schrauben wieder festgedreht. „Das war schon eine sehr bewegende Zeit hier“, erzählt der 64-Jährige, der noch ein paar Urlaubstage, ein paar Überstunden abfeiert, ehe zum Ende des Jahres für ihn auch offiziell Schluss mit dem Hausmeisterdasein ist.
Gestartet ist Klaus-Peter, wie ihn hier alle nennen, im Heizungsbau, wechselte dann für vier Jahre zur Seefahrt, ehe er erst auf dem Bau, dann im Stahlhandel weiterarbeitete. Es folgte der Wechsel zum Baubetriebshof der Gemeinde, „und von da aus war es dann nicht mehr weit, um sich hier als Hausmeister zu bewerben, als die Stelle ausgeschrieben wurde.“ Ab dem Zeitpunkt begann sein Arbeitstag immer um 6:30 Uhr, wohl wissend, dass jeder Tag anders ablaufen würde und nicht planbar ist. „Diese Abwechslung hat mir immer am besten gefallen“, erzählt Klaus-Peter Ceppa heute. Dabei war er nicht nur für all das, was sich während der Schulzeit in dem Gebäude abspielt, verantwortlich, sondern kümmerte sich auch um alle Kulturveranstaltungen im Forum. „Das größte Lob war es für mich immer, wenn sich die, denen ich helfen konnte, bedankt haben. Und das kam häufiger vor, als man meinen könnte“, so der zukünftige Rentner, der nun weiterhin als Hausmeister tätig sein wird, „allerdings zuhause bei Haus und Hof“, erzählt er schmunzelnd. Daneben will er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, die Leidenschaft für den Karatesport weiter intensivieren.
All das kann er guten Gewissens, weil seine Nachfolge längst geregelt ist. „Ich habe mit meinem Nachfolger Alexander Meyer noch zusammengearbeitet und eine gute Übergabe hinbekommen. Das war nicht nur für ihn, sondern auch für mich wichtig“, so Ceppa. Mit dem 45-jährigen gelernten Tischler kommt nun ein Mann in die Erich Kästner-Gesamtschule, der es ebenfalls mag, anderen Menschen zu helfen. Nachbarn und Freunde machten ihn auf die offene Stelle aufmerksam, die er nun, nach 15 Jahren auf dem Bau, angetreten ist. Vier Wochen lang „haben wir gemeinsam eine Art Crashkurs in der Hausmeisterei gemacht und jetzt fühle ich mich fit für die neuen Aufgaben“, sagt Alexander Meyer. Schon jetzt weiß er, dass er hier an der Schule, in dieser Position genau richtig ist. „Hier bleibe ich gerne sehr lange – auch wenn ich die 36 Jahre von Klaus-Peter wohl nicht mehr erreichen werde“, sagt Alexander Meyer und muss selbst drüber lachen.
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