Freuen können sich Amelie Frei, Joseline Hagen, Ina Hülsmann, David Könemann, Lea Schellenberg, Leni Wolf, Mia Sophie Greiwe und der betreuende Lehrer Florian Rüde schon jetzt – auch wenn sie noch gar nicht wissen, was genau sie gewonnen haben, welchen Platz sie auf Bundesebene belegen. „Fest steht aber, dass wir bei dem Landeswettbewerb mit unserer Schülerzeitung so gut abgeschnitten haben, dass es für das Erreichen des Bundesfinales gereicht hat – was wir uns nie auch nur erträumt haben“, sagt Florian Rüde und wartet in diesen Tagen darauf, dass er die Nachricht über die endgültige Platzierung erhält. Seit Dezember 2017 gibt es die Zeitung, die unter dem Titel „Phoenix“ läuft und vier Mal pro Jahr, immer kurz vor den Ferien, erscheint.
Freuen können sich Amelie Frei, Joseline Hagen, Ina Hülsmann, David Könemann, Lea Schellenberg, Leni Wolf, Mia Sophie Greiwe und der betreuende Lehrer Florian Rüde schon jetzt – auch wenn sie noch gar nicht wissen, was genau sie gewonnen haben, welchen Platz sie auf Bundesebene belegen. „Fest steht aber, dass wir bei dem Landeswettbewerb mit unserer Schülerzeitung so gut abgeschnitten haben, dass es für das Erreichen des Bundesfinales gereicht hat – was wir uns nie auch nur erträumt haben“, sagt Florian Rüde und wartet in diesen Tagen darauf, dass er die Nachricht über die endgültige Platzierung erhält. Seit Dezember 2017 gibt es die Zeitung, die unter dem Titel „Phoenix“ läuft und vier Mal pro Jahr, immer kurz vor den Ferien, erscheint. „Die Ausgaben werden direkt im Unterricht verteilt und gerade in den unteren Jahrgängen werden sie häufig schon sehnlichst erwartet“, erzählt Mia Sophie Greiwe. Sie wurde ebenso wie die anderen Redaktionsmitglieder von ihrer Lehrerin angesprochen, ob sie nicht Lust habe, an dem Projekt, für das es keine Noten gibt, teilzunehmen. „Ich war erst überrascht, konnte mir dann aber gut vorstellen, mitzumachen – und habe das bis heute nicht bereut“, erzählt dann auch David Könemann, der noch relativ neu im Team ist. Mindestens 24 Seiten dick ist jede Ausgabe, deren Druck die Gemeinde übernimmt. In den Redaktionsmeetings wird festgelegt, welche Themen aktuell sind, wer welche Beiträge übernimmt. Und die müssen nicht immer in Textform abgegeben werden. „Ich bin eher für die Illustrationen und das Ausmalbild auf Seite 3 zuständig“, sagt Amelie Frei, die sich freut, wenn möglichst viele bunte Bilder daraus entstehen. Mittlerweile ist schon die 29. Ausgabe in der Vorbereitung, die kurz vor den Osterferien verteilt wird – und das in so guter und vor allem abwechslungsreicher Qualität, dass nun ein Preis auf Bundesebene und das Bekanntgeben das Abschneidens auf Landesebene winkt. „Wir sind sehr gespannt, wann wir Post bekommen und wie die Ergebnisse ausfallen“, so Florian Rüde, der bei der Schülerzeitung nicht nur das abschließende Lektorat, sondern auch die Gesamtbetreuung übernimmt. Auch die außerschulischen Interviews und Beiträge, die sich immer wieder in der gedruckten Ausgabe von „Phönix“ finden, initiiert der Lehrer, der erklärt, warum es keine Onlineausgabe der Schülerzeitung gibt. „Jede Ausgabe ist allein für unsere Schülerinnen und Schüler gedacht und soll nicht über das Internet eine große Runde machen. Dabei geht es um Datenschutz und Einwilligungen, die Schüler und Eltern gegeben haben. Und ganz nebenbei finden wir es auch wichtig, dass unsere Zeitung nicht auf dem Bildschirm gelesen, sondern richtig in die Hand genommen und durchgeblättert werden kann“, so Florian Rüde. Sobald die Platzierung der Schülerzeitung der Erich Kästner-Gesamtschule feststeht, finden Sie das Ergebnis in einer der folgenden Ausgabe der ELSESTIFTE.
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