Donnerstagmorgen, 8 Uhr, Fabian Honermeier rollt mit seinem Rad vor der Mobilstation am Bahnhof Kirchlengern vor. Das Wetter ist alles andere als einladend, „aber glücklicherweise regnet es nicht, das macht das Radfahren doch deutlich angenehmer“, erzählt der 25-Jährige, der seit Sommer vergangenen Jahres mit dem Rad auf dem Weg zur Arbeit ist. Strenggenommen ist es eher ein Mix aus beidem, Rad- und Zugfahren. Drei Kilometer radelt er von seinem Zuhause in Häver zur Mobilstation, weiter geht es von da per Bahn zu seinem Arbeitsplatz in Herford. Und, „zugegeben, im Winter habe ich natürlich häufiger das Auto genommen“, erzählt der Bankkaufmann.
Donnerstagmorgen, 8 Uhr, Fabian Honermeier rollt mit seinem Rad vor der Mobilstation am Bahnhof Kirchlengern vor. Das Wetter ist alles andere als einladend, „aber glücklicherweise regnet es nicht, das macht das Radfahren doch deutlich angenehmer“, erzählt der 25-Jährige, der seit Sommer vergangenen Jahres mit dem Rad auf dem Weg zur Arbeit ist.
Strenggenommen ist es eher ein Mix aus beidem, Rad- und Zugfahren. Drei Kilometer radelt er von seinem Zuhause in Häver zur Mobilstation, weiter geht es von da per Bahn zu seinem Arbeitsplatz in Herford. Und, „zugegeben, im Winter habe ich natürlich häufiger das Auto genommen“, erzählt der Bankkaufmann. Jetzt, wo es wärmer und heller wird, die Straßen nicht mehr glatt sind, schwingt er sich morgens wieder aufs Rad. „Wenn man auf dem Weg hierher sieht, wie die Sonne aufgeht, ist das schon ein sehr schönes Gefühl. Gleichzeitig tue ich etwas für meine Fitness und bin an der frischen Luft – die Vorteile überwiegen also absolut“, freut sich Fabian Honermeier, als er mit der App auf seinem Smartphone die Mobilstation öffnet und bei der Platzwahl fast die freie Auswahl hat. „Es ist natürlich schön, dass ich hier immer einen Platz finde – und gleichzeitig ein bisschen schade, dass es bislang nur wenige gibt, die dieses wirklich gute Angebot nutzen.“ Da er in Besitz des Deutschlandtickets ist, parkt er sein Rad hier umsonst, freut sich darüber, dass sein Rad hier trocken und so sicher steht, dass er es nicht einmal abschließen muss.
Nebenan stehen Schließfächer für Helme und Rucksäcke bereit und auch der Rund-um-die-Uhr-Service hat ihn überzeugt. „Einmal hat die Tür nicht richtig geschlossen. Ein Anruf und einen Tag später war alles wieder repariert und funktionsfähig“ erzählt der 25-Jährige, als er rüber zum Bahnhof geht, um den Zug nach Herford zu erwischen. In der Bank zieht er sich meist noch um, wenn das Wetter dann doch nicht so gut war, dass die Kleidung auf dem Rad zu der passt, die bei seinen Geschäftsterminen erwartet wird. Also fährt er einmal in der Woche mit dem Auto nach Bielefeld, nimmt sich dann gleich einen ganzen Schwung Hemden und Hosen mit, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. „Am Ende ist es alles eine Frage der Gewöhnung und Organisation. Ich habe im vergangenen Sommer und Herbst gelernt, die vielen Vorteile der Radfahrt schätzen zu lernen. Und jetzt freue ich mich auf den Frühling, wenn ich abends vom Bahnhof nach Hause radeln kann und dabei den Kopf so richtig freigepustet bekomme“, so Fabian Honermeier, der noch mit einem klassischen Bio-Bike, also ohne elektrische Unterstützung unterwegs ist. Sollte an dem mal etwas funktionieren, steht in der Radstation auch ein Reparaturservice bereit, „den ich aber glücklicherweise noch nie nutzen musste. Dennoch rundet er für mich aber das sehr gute Angebot der Moblistation perfekt ab“.
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