Die „2Ströke-Wankers“ e. V. aus Kirchlengern hatten zur Spendenaktion für den Kinderhospizverein Bünde im Rahmen einer Verlosung aufgerufen, der betroffene Kinder ambulant betreuet. Deren Vorsitzende, Andrea Ritz, und viele Mofafahrerinnen und -fahrer aus ganz Deutschland von unterschiedlichsten Mofa-Clubs waren im August zur Auslosung an das Clubhaus der „2Ströke-Wankers“ nach Kirchlengern gekommen.
Die „2Ströke-Wankers“ e. V. aus Kirchlengern hatten zur Spendenaktion für den Kinderhospizverein Bünde im Rahmen einer Verlosung aufgerufen, der betroffene Kinder ambulant betreuet. Deren Vorsitzende, Andrea Ritz, und viele Mofafahrerinnen und -fahrer aus ganz Deutschland von unterschiedlichsten Mofa-Clubs waren im August zur Auslosung an das Clubhaus der „2Ströke-Wankers“ nach Kirchlengern gekommen. Viele staunten nicht schlecht, als die „Torpedos“ aus Diepenau und die „Fuffi-Bande“ aus Lübeck eintrafen. Dabei waren auch die „Mavericks“ aus Lippstadt oder die „Kolbenfressen“ aus Dinslaken. Die weiteste Anreise hatten zweifellos „Die lustigen Simsonauten“ aus dem Raum Stuttgart, die dort auf ihren Zweirädern tatsächlich schon am 27. Juli gestartet waren. Sie waren erst nach Kiel, dann über Dänemark nach Kirchlengern gefahren und dürften bei ihrer Rückkehr in Süddeutschland etwa 4.000 Kilometer mehr auf ihren Tachos haben. Andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Lüneburg oder Freiburg an der Elbe. Verlost wurden allerlei Sachpreise und Gutscheine. Als Hauptgewinn gab es – natürlich – ein komplett restauriertes Mofa. Als Glücksfee war Jaela aus Espelkamp mit ihrer Mutter Ines Heinz sowie ihrer Betreuerin Helene Feer angereist. Das Mädchen freute sich riesig, als sie aus einem als Lostrommel präparierten Mofatank für Rainer Wölker aus Spenge den Hauptgewinn zog. Am Ende gab es dann das Wichtigste: Einen symbolischen Scheck vom Präsidenten der „2StrökeWankers“ Christopher Bubig und dessen Stellvertreter, Kim Schwarz, über 4.700 Euro! Andrea Ritz vom Kinderhospizverein hatte es beinahe die Sprache verschlagen, denn mit solch einer Summe hatte sie nicht gerechnet. „Wir freuen uns mächtig, denn wir haben kein festes Budget und sind immer auf Spenden angewiesen“, so Ritz. Die Aktion der Kirchlengeraner fand im Rahmen der längsten „MoMoTo“ (Mofa-Moped-Tour) durch das ganze Bundesgebiet statt. Tags darauf ging es für die Mofagruppen mit einem Mofatank als „Staffelstab“ nach Lippetal, wo die „Lippehörnchen“ eine vergleichbare Aktion ausrichten möchten.
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