Ein Gespräch mit einem, der sich seit 30 Jahren mit Rolex-Uhren beschäftigt, seit vielen Jahren mit seinem Unternehmen Venditio Uhren GmbH Vintageuhren vertreibt und weiß, wie man am besten in Uhren investiert. Und wie nicht. Kai-Uwe Knoth aus Langenhagen bei Hannover kommt uns in unserer Agentur besuchen, Pferdeschwanz, Brille, Rimowa-Koffer voller Vintage-Uhren. Vor allem aber mit jeder Menge Antworten auf unsere Fragen rund um das Thema Uhren als Geldanlage.
Eine Rolex?
Bekommst du an jeder Ecke.
Ohne sicher zu sein, dass es kein Plagiat ist.
Eine echte Rolex?
Bekommst du so gut wie nirgendwo.
Ein Gespräch mit einem, der sich seit 30 Jahren mit Rolex-Uhren beschäftigt, seit vielen Jahren mit seinem Unternehmen Venditio Uhren GmbH Vintageuhren vertreibt und weiß, wie man am besten in Uhren investiert. Und wie nicht. Kai-Uwe Knoth aus Langenhagen bei Hannover kommt uns in unserer Agentur besuchen, Pferdeschwanz, Brille, Rimowa-Koffer voller Vintage-Uhren. Vor allem aber mit jeder Menge Antworten auf unsere Fragen rund um das Thema Uhren als Geldanlage.
Kai-Uwe, immer wieder liest man davon, dass man Luxusuhren zwar im Geschäft anschauen, aber nicht kaufen kann. Die Preise scheinen immer weiter zu steigen, scheinbar alles an Modellen ist gesucht. Ist das ein Hype, der immer so weitergeht und ein Investment, für das man sich interessieren sollte?
Kai-Uwe Knoth: Diesen Hype gibt es vor allem auf aktuell verfügbare Rolex-Modelle, hier ist er am ausgeprägtesten. Wir sprechen hier teil- und zeitweise von bis zu vierfachen Listenpreisen, von Lieferzeiten, die schnell mal die Fünf-Jahres-Grenze überschreiten können. Das ist jetzt schon ein paar Jahre so – und da ist eine Besserung eher nicht in Sicht.
Trotzdem sehe ich in der Auslage an Flughäfen, bei Händlern in Großstädten immer wieder die gesuchten Modelle. Kann ich nicht einfach die kaufen?
KUK: Nein, da steht häufig das Schild „For display only“ an den Uhren. Die Händler sind natürlich gehalten, die gängigen Modelle vorzuhalten. Gleichzeitig gilt da der Grundsatz: Anschauen und anfassen ja – direkt kaufen, mitnehmen nein. Am Ende wird man bei Kaufinteresse auf eine Wunschliste gesetzt und es kann eben Jahre dauern, bis sich der Händler meldet und ausgeliefert wird.
Ist denn dann wenigstens der Preis fix?
KUK: Wie man es nimmt (lacht). Fix ist der Preis, der zum Zeitpunkt der Auslieferung, nicht der Bestellung gilt.
Man bestellt also eine Uhr, ohne genau zu wissen, wann sie kommt und was sie dann, wenn sie kommt, kostet?
KUK: Ja, genau. Wenn man dann noch weiß, dass etwa Rolex in den vergangenen Jahren die Preise immer um rund zehn Prozent pro Jahr erhöht hat, dann ahnt man, was hier passieren kann.
Und warum ist all das so?
KUK: Na, weil sie es können (lacht). Am Ende ist das auch der Grund, warum eine gebrauchte Rolex immer eine sichere Bank ist. Grundlage dieser Investition ist, dass die Gebrauchtpreise immer mit den Preissteigerungen bei den neuen Uhren mitgegangen sind. Die Sammler nehmen dann die guten Stücke weg, entziehen sie also dem Markt und so wird die Anzahl der Uhren, die es in gebrauchtem Zustand gibt, auch nicht mehr. So weiß ich als Käufer: Eine gebrauchte Rolex nimmt an Wert immer weiter zu.
Wir sprechen hier im Neu-Uhren-Bereich also von einer künstlichen Verknappung?
KUK: Ja, das ist so. Der Händler sagt: Sie müssen warten, oder sie kaufen noch für 10.000 Euro Schmuck oder andere, lieferbare Uhren anderer Fabrikate bei mir, dann kann ich Sie auf der Liste weiter nach oben schieben. Man erlebt da schon erstaunliche Dinge. Vielleicht hilft ein kleines Beispiel: Als die Rolex GMT Master in der Variante „Sprite“ rauskam – fast alle Modelle und Varianten haben solche Spitznamen –, kostete sie laut Liste rund 10.000 Euro. Verkauft habe ich sie nagelneu einem Profifußballer, der nicht warten wollte – für 46.000 Euro. Das war der Wert am Markt, entweder man musste warten oder das gut Vierfache bezahlen. Heute würde man die Uhr für 17.000 Euro bekommen. Also immer noch deutlich über Liste, aber nicht mehr so gehypt.
Und hat sich daran bis heute etwas geändert?
KUK: An den Preisen, an den Mechaniken im Markt eher nicht. Was sich geändert hat ist, dass nicht jeder mehr mitspielt, dass es nicht mehr so viele gibt, die plötzlich in den Handel mit einsteigen. Da gibt es viele Stolpersteine, die das Ganze dann doch nicht so einfach machen, wie es anfangs erscheint und sich viele vorgestellt haben.
Das heißt, eine Rolex wird immer teurer. Aber wird sie eigentlich auch seltener?
KUK: Rolex ist eine Firma, die keinerlei Zahlen veröffentlichen muss – und das dann auch nicht tut. Experten sind sich aber einig, dass sie Millionen Uhren im Jahr auf den Markt bringt. So richtig exklusiv ist eine Rolex also nicht. Es ist schon ein Marketingkunststück, ein Massenprodukt so zu verknappen und solche Begehrlichkeiten zu wecken. Das ist auch der Grund, warum ich bei einem Investmentgedanken zu guten, ausgewählten Vintageuhren rate. Also mit Papieren, mit Originalverpackung, weil diese Uhren einfach nicht mehr mehr werden und auf jeden Fall den Wert erhalten. Bei einer nagelneuen Rolex Submariner etwa weißt du nicht, ob sie nicht noch zehn Jahre lang genauso produziert wird, also noch Millionen weitere Submariner auf den Markt kommen. Da ist es schwer vorstellbar, dass ich gerade dann, wenn ich über Listenpreis eingekauft habe, einen echten Gewinn erzielen kann.
Auf der anderen Seite weiß ich, dass ich, wenn ich beim Rolex-Konzessionär kaufe, auch eine echte Rolex bekomme. Im Vintage-Bereich gibt es da auch immer wieder Nachrichten über Enttäuschungen und Betrug. Wie kann ich mich davor am besten schützen?
KUK: Da gibt es sicherlich ein gewisses Risiko – aber eben auch Mechanismen, die das verhindern. Die Regel ist „Buy the Seller“, also kauf bei einem vertrauenswürdigen Händler über einen seriösen Marktplatz. Chrono24 ist zum Beispiel ein seriöser Online-Marktplatz, bei dem vor allem Händler verkaufen, bei dem der Trusted Checkout angeboten wird. Das heißt, das Geld wird von Chrono24 erst einmal einbehalten, der Kunde hat 14 Tage lang Zeit, die Uhr zu checken, sie im Zweifel auch etwa bei Rolex oder einem Händler begutachten zu lassen. Erst dann wird das Geld an den Händler ausgezahlt. Das sorgt schon für eine sehr große Sicherheit.
Und was sagt ein Rolex-Händler, wenn ich mit einer gebrauchten und nicht bei ihm gekauften Vintage-Uhr bei ihm reinkomme und nach einer Begutachtung frage?
KUK: Der winkt meist ab. Ich empfehle da eher einen anderen Weg: Wenn man sagt, dass irgendetwas mit der Gangreserve, mit der Zeit nicht funktioniert, man also eine maximal fünf Jahre alte Rolex gekauft hat und seinen Garantieanspruch nutzt, dann muss der Händler die Uhr unter die Lupe nehmen. Einziges Risiko: Ist sie nicht echt, dann wird er das direkt merken und dir nur eine Bescheinigung mitgeben, dass er eine Fake-Uhr aus dem Verkehr gezogen hat. Du gehst dann also mit nichts nach Hause. Das ist am Ende der Grund, warum viele Käufer ihre Uhr dann doch nicht begutachten lassen.
Was sagt denn Rolex selbst zu diesen ganzen Praktiken?
KUK: Die wollen sich das Geschäft nicht entgehen lassen und haben deshalb die Certified-Pre-Owned-Sparte gegründet. Hier werden die Vintage-Uhren frisch überholt, es gibt neue Papiere, eine neue Box. Da kann man sich sicher sein, dass auch die allerletzte, winzigste Schraube ein Rolex-Original ist.
Und ist das dann noch vintage?
KUK: Darüber kann man bei einem guten Bier abendfüllend streiten. Es gibt die, die sagen: Das ist doch perfekt, jetzt habe ich eine fast neue Rolex. Und es gibt die, die sagen: Die Uhr hat doch gelebt, die muss doch eine Patina haben, der sollte man doch auch ihr Alter – in Maßen – ansehen. Und natürlich wurde da mal das Armband getauscht, vielleicht auch ein Zeiger ersetzt. Man will ja eigentlich keine nagelneue Uhr kaufen. Aber wie gesagt, das ist reine Geschmackssache. Am Ende sollte man es so sehen: Man sollte da und das kaufen, womit man sich am wohlsten fühlt. Und wenn es dann doch eine nagelneue Uhr sein soll, dann einfach kaufen, tragen und nicht nach fünf Jahren denken, dass man sie mit großem Gewinn – gerade, wenn man über Liste eingekauft hat – wieder veräußern kann.
Wie sieht es mit anderen Uhrenmarken aus; was ist da als Investment zu empfehlen?
KUK: Rolex ist immer noch eine der, wenn nicht die feste, harte Währung im Uhrenbereich. Ähnlich wie eine Patek Philippe in anderer Preisklasse, alles andere fällt da aus Investmentsicht deutlich ab.
Dabei galt – und gilt vielleicht heute auch noch – eine Rolex-Uhr eher als eine, die aufträgt, die auch in gewissen Milieus gerne getragen wird.
KUK: Eigentlich war es früher ganz anders. Der Markenkern von Rolex war immer so, dass man mit ihr sehr hohe Qualität und sehr freundliche Wartungsintervalle gekauft hat. Als ich früher gefragt wurde: Warum denn eine Rolex?, habe ich immer geantwortet: Wenn aus Saigon nur noch ein letzter Flug rausgeht, dann nimmt mich der Pilot mit, wenn ich ihm meine Rolex GMT Master in die Hand drücke. Das ist einfach eine weltweit anerkannte Währung, die zählt. Dieses Ludenimage kam eher durch die goldenen Rolex-Uhren, etwa das Day Date-Modell, möglichst noch mit Diamanten besetzt. Die ist natürlich deutlich drüber. Wer dieses Image nicht will, der trägt besser ein Vintagemodell; am besten eines, das man 1990 zum Abitur geschenkt bekommen haben könnte. So eine Geschichte hilft dabei, wenn man gefragt wird, wie man denn auf die Idee komme, so eine Uhr zu tragen. Auch hier vielleicht ein Beispiel: Bundespräsident Christian Wulff geriet vor Jahren in die Kritik – vor allem durch die BILD-Zeitung –, weil er eine Rolex Daytona mit Handaufzug trug, mit einem Wert von vielleicht 25.000 Euro. Die Headline war damals: Wie kann der Bundespräsident so eine teure Uhr tragen und besitzen? Es war aber ganz anders. Zum Examen hatte sich der Vater von Christian Wulff dazu entschieden, seinem Sohn eine Uhr zu schenken – das war in den 90er Jahren. Das war gerade in dem Moment, als die Daytona erstmals als Automatik-Variante herausgebracht wurde. Niemand wollte damals eine Daytona mit Handaufzug kaufen – außer Papa Wulff. Der machte mit 1.800 Mark damals ein echtes Schnäppchen und ein sehr gutes Investment. Die Uhr ist später teilweise bis auf 70.000 Euro hochgegangen, aber sollte man das wirklich anprangern? Da gibt es wirklich seltsame Sichtweisen und eine denkwürdige Neidkultur.
Ist es denn – für das Invest und die Vintage-Uhren selbst – wichtig, dass die Uhren auch getragen werden?
KUK: Die kann man einfach und gut weglegen. Auch da scheiden sich die Geister und Expertenmeinungen. Es gibt die, die sagen, dass der Verschleiß viel größer ist, wenn Uhren getragen oder auf einem Beweger in Bewegung gehalten werden. Und es gibt andere, die warnen davor, dass bei Nichtnutzung ein Verharzen eintritt. Ich habe mal eine Rolex in den Händen gehalten, die 30 Jahre lang keinen Uhrmacher gesehen hatte. Da ging vieles schwergängig – aber sie lief.
Und kann denn jeder Uhrmacher eine solche Revision übernehmen?
KUK: Nein, Rolex gibt – fast selbstverständlich – die Teile dazu nicht raus. Und macht das auch lieber selbst. Dann verkaufen sie gerne noch neue Zeiger, ein neues Ziffernblatt gleich mit. Früher wurde ja auf den Zeigern Leuchtmasse eingesetzt, die teilweise radioaktiv war. Das wollen sie gerne vom Markt haben. Als Vintagefan fragt man sich aber: Gehört das nicht zu der alten Uhr, macht das nicht den Reiz aus? Wichtiger ist es da schon, dass die Dichtungen getauscht werden – das sollte man schon machen lassen. Bei den Zeigern darauf achten: Wenn die Leuchtmasse rausbröselt, tauschen lassen. Wenn sie durch das Datumsfenster ins Uhrwerk gelangt, kann es schwere Schäden geben. So etwas kann sehr teuer werden.
Du hast gleich einen ganzen Koffer an Uhren mitgebracht. Sind bei dir alle verkäuflich, oder hast du auch welche, die du nicht hergibst, die wirklich dir gehören und bei dir bleiben?
KUK: Es gibt genau zwei, die ich nicht hergeben würde und werde. Bei der einen ist die Geschichte dazu etwas länger. Getauscht habe ich die beim Pfandleiher in Hannover, da war ich gerade mal 20 Jahre alt. Ich hatte eine Breitling, wollte aber diese Rolex GMT Master. Wir haben dann hin- und hergekungelt und am Ende war der Deal perfekt, ich hatte meine erste Sportrolex. Als dann mein Audi V8 kaputtging – da war so ein Rasselgeräusch – hat der Mann in der Werkstatt gesagt: macht 100 Mark. Was er nicht gesagt hat: pro Hydrostößel – und davon hat der Audi 32 Stück. Die 3.200 Mark hatte ich damals nicht und so behielt der Händler den Audi-Schlüssel ein. Also habe ich direkt meine Rolex verkauft, für 1.800 Mark an einen Freund, um ihn zusammen mit dem restlichen Ersparten auslösen zu können. Ein paar Stunden später war ich bei meinem Freund Massimo im Eiscafé und der trug tatsächlich meine Uhr. Innerhalb von ein paar Stunden war die Uhr gleich zwei Mal, jeweils mit 100 Mark Aufschlag, verkauft worden. Diese Uhr wollte ich immer wieder zurückhaben, aber der wollte sie nicht mehr hergeben.
Irgendwann bin ich dann – Jahre später – mit meiner Frau in einen Streit geraten. Ich meinte, ich müsse mehr Geld verdienen, mehr arbeiten, sie war der Meinung, ich sollte doch einfach weniger Geld ausgeben. Meine Frau sagte: „Du hast doch wirklich alles.“ Ich war mir sicher: „Nein, habe ich nicht.“ Es fehlte mir ja vor allem eins: die Rolex von damals. Meine Frau fragte dann nur: „Und dann hast du wirklich alles?“ Ich nickte. Sie hat meinen Freund Massimo angerufen und die beiden haben genau dieses Modell – es war ein seltenes, sogenanntes Zwischenmodell – bei einem Händler in Hamburg gekauft. Das habe ich dann zu Weihnachten mit den Worten: dann machen wir jetzt mal deinen Ebay-Account dicht, geschenkt bekommen. 4.600 Euro hat sie damals für die Uhr bezahlt, 15.000 Euro ist sie heute wert. Die habe ich immer noch – so wie auch einen neuen Ebay-Account. Beides würde ich nie mehr hergeben. Und dann ist da noch eine Rolex Day-Date in Weißgold, ein echtes Ludenmodell. Die sieht aus wie eine Stahluhr, dazu gibt es keine Kiste, keine Papiere. Verkaufen kann man die wohl eh nicht, aber sie ist mir irgendwie ans Herz gewachsen.
Wenn du heute eine Uhr ankaufst, was passiert dann mit ihr?
KUK: Dann wandert die immer zum Uhrmacher meines Vertrauens. Ich habe auch deshalb einen zertifizierten grünen Haken bei Chrono24, weil jede Uhr, die bei mir reinkommt, so einen Check&Clean-Service erhält. Der Supergau wäre ja für mich, wenn jemand bei mir eine Uhr kauft, damit zu Rolex rennt, die natürlich immer Interesse daran haben, eine Revision zu verkaufen und ich dann auf den Kosten sitzenbleibe. Also mache ich das vorab selbst. Da gibt es mindestens einen Tropfen Öl, eine Justage, meist aber mehr.
Und wenn die Uhr dann verkauft wird, kannst du so etwas ernsthaft verschicken?
KUK: Ja, das ist mit speziellem Wertversand möglich. Natürlich gibt es auch die, die nach Absprache vorbeikommen, denn die Uhren lagern in der Bank. Aber das meiste geht doch über den Versand. Oberhalb von 20.000 Euro komme ich vorbei, passe die Uhr an, plaudere ein wenig. So kommt man ins Gespräch, so lerne ich auch, was die Kunden sonst so suchen. Das merke ich mir und schicke dann, wenn ich das Passende habe, einen kleinen Reminder.
Hast du auch mal komplett danebengelegen?
KUK: Leider ja. Mir wurde eine Patek Philippe Nautilus in Vollgold angeboten, da lag der Straßenpreis bei 100.000 Euro, ich konnte bei 70.000 Euro zuschnappen. Die habe ich dann in der Patek Philippe Boutique in Hamburg abgegeben und hatte nicht damit gerechnet, dass die notwendige Revision acht Monate dauern würde. In der Zeit sind die Preise extrem in den Keller gegangen, zwischenzeitlich bis auf unter 50.000 Euro runter. Ich habe sie immer noch, jetzt geht sie für 61.000 Euro weg. Da habe ich einiges verloren, mich verzockt. Das kommt auch mal vor.
Und hast du dir jemals eine neue Uhr zum Selbsttragen gekauft?
KUK: Nein. Oder (überlegt) – doch. Eine Swatch-Moon- watch. Die habe ich aber am gleichen Tag wieder, quasi direkt vom Unterarm, mit einem Aufschlag von 100 Euro weiterverkauft – ohne zu überlegen.
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