Echtes Neuland ist die evangelische Gemeinde in Rödinghausen für Martina Nolte-Bläcker nicht, auch wenn sie zuletzt als Krankenhauspastorin in Schaumburg arbeitete. „Ich bin ja in Bünde geboren und aufgewachsen und lebe dort auch wieder seit sechs Jahren. Da ist man natürlich auch öfter im Wiehengebirge unterwegs,“ so die 61-Jährige, die seit dem 1. August nun Pfarrerin in der Wiehengemeinde ist. „Ausschlaggebend für mich und meine Bewerbung war, dass in der Gemeinde einiges neugestaltet werden soll, dass es der Wunsch des Presbyteriums ist, sich auf einen neuen Weg zu machen. Das klingt für mich spannend und darauf freue ich mich“, so die Theologin.
Echtes Neuland ist die evangelische Gemeinde in Rödinghausen für Martina Nolte-Bläcker nicht, auch wenn sie zuletzt als Krankenhauspastorin in Schaumburg arbeitete. „Ich bin ja in Bünde geboren und aufgewachsen und lebe dort auch wieder seit sechs Jahren. Da ist man natürlich auch öfter im Wiehengebirge unterwegs,“ so die 61-Jährige, die seit dem 1. August nun Pfarrerin in der Wiehengemeinde ist. „Ausschlaggebend für mich und meine Bewerbung war, dass in der Gemeinde einiges neugestaltet werden soll, dass es der Wunsch des Presbyteriums ist, sich auf einen neuen Weg zu machen. Das klingt für mich spannend und darauf freue ich mich“, so die Theologin. Sie studierte in Marburg, Tübingen und Münster, arbeitete fünfundzwanzig Jahre als Gemeindepfarrerin im Münsterland und in Espelkamp, ehe sie ins Krankenhaus in Schaumburg wechselte. „In den seelsorgerlichen Gesprächen dort kommen viele existenzielle Lebensund Glaubensfragen der Menschen zur Sprache, die sonst im Alltag oft keinen Raum haben. Menschen erleben Kirche hautnah und begleitend in kritischen Lebenssituationen, in schwierigen ethischen Entscheidungen und in der Sterbe- und Trauerbegleitung.“ Auch in ihrer neuen Aufgabe sieht Pfarrerin Nolte-Bläcker viele Chancen. „Es gibt im Presbyterium jetzt neue und junge Mitglieder, die Neues gestalten wollen. Genau das erarbeiten wir jetzt gemeinsam im Gesamtpresbyterium, wollen uns die Strukturen anschauen und auch hier kreativ werden, Gemeinde aufbauen und Bewährtes fortführen“, sagt die Bünderin, die auch weiterhin in der Nachbargemeinde wohnen wird. „Früher gab es eine Residenzpflicht für Pfarrerinnen und Pfarrer.. Die ist jetzt von der Landeskirche aufgehoben worden, sodass ich mit meinem Mann weiterhin in unserem Haus in Bünde wohnen werde. Für die Menschen in der Gemeinde bedeutet das aber vor allem eins: Wenn sie mich brauchen, bin ich für sie da“, erklärt die neue Gemeindepastorin. Die setzt sich einen Zeitraum von fünf Jahren, um einiges in Rödinghausen zu bewegen und gleichzeitig viel zu etablieren, was über ihre Amtszeit hier hinausgehen soll. „Naturgemäß ist eine Pfarrstelle an sich nicht befristet, aber mein Ruhestandsdatum lässt sich ja einfach ausrechnen. Mir geht es jetzt aber vor allem darum, nach vorne zu blicken und Neues auf den Weg zu bringen“, so die Nachfolgerin von Gerhard Tebbe. Zeit, davon in ihrer Freizeit zu entspannen, findet sie beim Schwimmen, Lesen, Musikhören, Kanufahren und Pilgern. Aber erst einmal will sie jetzt so richtig in Rödinghausen, in Bieren und Schwenningdorf ankommen.
„Denn auch wenn ich die Gemeinde an sich kenne und hier schon Gottesdienste besucht habe, ist es natürlich etwas ganz anderes, hier als Gemeindepfarrerin tief und intensiv einzutauchen“, sagt Martina Nolte-Bläcker und freut sich auf genau diese Herausforderung.
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